Cindy – ein Sketch, zwei Drehbücher
Ein alter Schotte muss eine Zeitungsannonce aufgeben, weil seine Frau gestorben ist – leider ist das eine sehr teure Angelegenheit…
Die Idee für „Cindy“ kam von dem inzwischen leider verstorbenen Max Conradt. Realisiert wurde der Film als Gemeinschaftsprojekt des Hamburger Film Clubs.
Für „Cindy“ lagen gleich zwei verschiedene Drehbücher vor.
Kein Problem: der Film wurde an einem Tag einfach zweimal abgedreht.
Glücklicherweise sponsorte der weltbekannte schottische Automobilhersteller McMorris die aufwändige Produktion.
„Cindy, gestorben in Schottland“ wurde auf den Nordwest-Deutschen Filmfestspielen des BDFA uraufgeführt.
Die zweite Version, „Cindy ist tot“, erlebte ihre Uraufführung bei den Eurofilmer Filmfestspielen in Ammersbek.
Titel
„Cindy, gestorben in Schottland“ / „Cindy ist tot“
Produktionsjahr 2016
Crew
Buch und Regie: Max Conradt / Christian Brülle-Drews
Schotte: Max Conradt
Zeitungsmann: Christian Brülle-Drews
Kamera: Thomas Tiefelsdorf und Jürgen Kitzing
Ton: Dieter Schlemmermeier
Format
Laufzeit 4 Minuten, Farbe, Seitenverhältnis 16:9, Full-HD
Technik
Kameras:
Panasonic Lumix GH3, Canon AX10
Ton:
Zoom H2N und Olympus LS5 Field Recorder
Licht:
4x Softboxen, Aufheller, Dolly
Festivals
2017
Kurzfilmfestival des BDFA Nord e.V.
Dritter Preis
2018
Euro Forum Nord der Eurofilmer e.V. in Ammersbek
Silbermedaille und Publikumspreis
40. Internationales Euro-Filmfestival in Bludenz/Österreich
Silbermedaille